OZG-Rahmenarchitektur: Ein Plattform-Ökosystem für die digitale Verwaltung

Typ: Artikel , Schwerpunktthema: Rahmenarchitektur

In einem Plattform-Ökosystem sind verbindliche Standards, einheitliche Schnittstellen und zentrale Basiskomponenten essenziell. Mit der Einführung einer übergreifenden, modularen OZG-Rahmenarchitektur schafft das BMI die Grundlage für eine effiziente, vertrauenswürdige und digital souveräne Verwaltung.

Wie kann der Weg zu einer effizienten, vertrauenswürdigen und digital souveränen Verwaltung erfolgreich beschritten werden? Eine grundlegende Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer föderalen IT-Architektur mit verbindlichen Standards, einheitlichen Schnittstellen und zentralen Basiskomponenten. Lesen Sie hier mehr über das angestrebte Zielbild der OZG-Rahmenarchitektur, die Relevanz von Standardisierung und Interoperabilität sowie zentralen Basiskomponenten. Darüber hinaus geben wir Ihnen Einblicke in das Umsetzungsprojekt "EfA-Parametrisierung".

Ein Zielbild der OZG-Rahmenarchitektur dient als Handlungsrahmen zur beschleunigten und effektiven Umsetzung einer föderalen IT-Architektur für eine zukunftsfähige Ende-zu-Ende-Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung.

Durch verbindliche Standards und einheitliche Schnittstellen setzt das BMI einen Rahmen für modulare, interoperable Plattformsysteme und sichere, barrierefreie und nutzerfreundliche digitale Services.

Für die effiziente Bereitstellung digitaler Verwaltungsleistungen stehen zentrale IT-Basiskomponenten zur Verfügung.

Die Parametrisierung von EfA Onlinediensten spielt eine entscheidende Rolle für die bundesweite Nachnutzung und Anpassungsfähigkeit digitaler Verwaltungsleistungen.

Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich gerne an OZG-Rahmenarchitektur@bmi.bund.de.