EfA-Videos – Folge 2: Die organisatorische Dimension

Typ: Meldung , Schwerpunktthema: Einer für Alle , Datum: 06.05.2021

Wie plant man ein Nachnutzungsprojekt und was sind die Herausforderungen? In der zweiten Folge der Videoreihe zum „Einer für Alle“-Prinzip geht es um die organisatorische Dimension.

Wie plant man ein EfA-Projekt? Welche Strukturen sind erforderlich? Und welche Herausforderungen gibt es? Folge 2 der EfA-Videoreihe veranschaulicht die organisatorische Dimension von "Einer für Alle".

Damit eine Verwaltungsleistung nach dem Prinzip "Einer für Alle" (EfA) erfolgreich digitalisiert und nachgenutzt werden kann, stehen sowohl das umsetzende Land als auch die anschließenden Länder vor einer organisatorischen Herausforderung. So müssen z. B. leistungsfähige Strukturen für die länderübergreifenden Kollaborationen geschaffen werden und auch der Informationsaustausch zwischen den beteiligten Ländern muss institutionalisiert werden.

Wie dies funktioniert, ist Thema der neuen Folge der fünfteiligen Videoreihe "Das EfA-Prinzip einfach erklärt". In Folge zwei geht es um die organisatorische Dimension von EfA-Projekten. Vermittelt wird u. a., wie die Strukturen, die Kommunikation und der Wissensaustausch auf- und umgesetzt werden. Einfach und gut verständlich werden die Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit der Federführenden in den Ländern, den OZG-Koordinierenden und Leistungsverantwortlichen erklärt. Sie erfahren, wie Umsetzungsallianzen bei einem EfA-Projekt organisiert werden und wie man den Marktplatz der Nachnutzung nutzt. Dabei wird am Best-Practice-Beispiel "BAföG Digital" gezeigt, wie das Projekt aufgesetzt wurde, wie man zusammengearbeitet hat und wie eine schnelle Umsetzung für eine EfA-Verwaltungsleistung gelingen kann.

Zum Thema

  • Kurz und einfach erklärt: Fünf Videos zum EfA-Prinzip

    mehr erfahren
  • Neues vom Marktplatz der Nachnutzung: 27 OZG-Leistungen stehen ab sofort für Allianzen bereit

    mehr erfahren
  • OZG-Anlaufstellen

    mehr erfahren